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Highschool der Vampire (Carlsen Taschenbuch)
Douglas Rees
Carlsen 2007-12 Broschiert 269 Seiten
Klappentext:
Cody merkt schnell, dass seine neue Schule, die Vlad - Dracul - Magnet, anders ist. Die Schüler hier sind fast alle sehr gross, blass und superintelligent, mit einem Wort: Vampire! Ihn duldet man als notwendiges Übel, von den meisten wird er wie Luft behandelt. Aber das lässt sich Cody nicht lange bieten. Er beginnt sich seinen Platz zu erkämpfen - und handelt sich dabei jede Menge Ärger ein, vor allem, als er sich in eine Vampirin verliebt.
Meine Meinung:
Cody ist 15 und wurde von seinen Eltern aus dem sonnigen Kalifornien nach New Sodom in Massuchusetts verfrachtet. Seinen Zorn darüber drückt er in Schulnoten aus. Woraufhin seine Eltern ihn in die Vlad - Dracul - Magnet Highschool einschreiben, in der Hoffnung auf Besserung. Doch auch da schafft es Cody vom ersten Tag an gegen den Strom zu schwimmen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit Ärger zu machen.
Diese Geschichte erzählt Cody in Tagebuchform, er ist dabei für einen 15jährigen etwas zynisch und kommt im Grossen und Ganzen zu glimpflich durch die ganze Story. Selbst wenn er etwas falsch macht, macht er noch alles richtig und das nimmt der Story den Schwung. Sein Charakter ist zum Schluss aber der ausgereifteste, während seine Freunde für meinen Geschmack zu blass umrissen bleiben. Die Lovestory ist leicht angedeutet und "kinderlieb" gestaltet.
Die Vampire sind steif, förmlich und unterkühlt - nett, gar nicht so, wie man das erwarten würde. Sie werden als bekannte Subkultur dargestellt und verniedlicht.
Das Buch ist in 2,5 Stunden gelesen und ganz nett so für zwischen durch, aber leider keine grosse Story im Sinne von Bella und Edward.
Meine Bewertung:
3 von 10 Punkten
Was seid ihr konsequent!!!! 
