Verliebt in einen Vampir von Lynsay Sands

Liebesromane mit phantastischen und/oder mystischen Elementen

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Verliebt in einen Vampir von Lynsay Sands

Beitragvon SchneeMcKettrick » 21.09.2008, 20:06

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Verliebt in einen Vampir
Lynsay Sands
Egmont Lyx 2008-09 Broschiert 400 Seiten


Klappentext:
Nach einer Nachtschicht im Leichenschauhaus erwacht Rachel Garrett zu ihrer Überraschung in fremder Umgebung und noch dazu vollkommen nackt! Ihr erster Gedanke ist, so schnell wie möglich das Weite zu suchen. Doch dann sieht sie den Mann ihrer Träume aus einem Sarg steigen, und der Blick in seinen silbernen Augen geht ihr sofort unter die Haut. Dreihundert Jahre lang ist der Vampir Etienne Argeneau Junggeselle gewesen. Die Entscheidung, die hübsche Rachel in eine Vampirin zu verwandeln, wird sein Leben verändern auf immer und ewig!

Meine Meinung:
Ich ging mit großer Erwartung an das Buch, schließlich wusste ich, dass die Reihe von Lynsay Sands in den USA große Erfolge feierte. Bisher kannte ich die Autorin durch ihre humorvollen historischen Liebesromane und schätze ihren Schreibstil sehr.
„Verliebt in einen Vampir“ empfinde ich stilistisch anders als ihre historischen Liebesromane, der Humor ist nicht ganz so stark ausgeprägt, aber der Schreibstil ist gewohnt flüssig und angenehm zu lesen.
Die Charaktere Rachel und Etienne sind sehr gut gezeichnet und sympathisch, auch die Nebencharaktere machen Lust auf weitere Bücher dieser Serie. Besonders der Liebesroman schreibende Lucern hat es mir angetan, welch ein Glück, dass wir seine Geschichte schon im November lesen können („ Ein Vampir zum Vernaschen“), auch Etiennes Schwester, welche einen Ekel vor Blut hatte und seine überaus gewitzte Mutter trafen voll meinen Geschmack.
Die erotischen Szenen hat die Autorin phantasievoll beschrieben und ansprechend gestaltet. Dabei wurde auch endlich mal gebissen, denn sehr zu meinem Leidwesen hat Lynsay Sands Vampire erschaffen die sich von Tütenblut ernähren- selbstverständlich ist das sozialer, aber nimmt mir auch das gewisse Extra was Vampire für mich ausmachen.
Insgesamt hätte der Roman gern noch etwas spannender ausfallen können, aber die Geschichte macht definitiv Lust auf die Nachfolger und hinterlässt ein gutes Gefühl beim beenden des Romans.

Bewertung:
9 von 10 Punkten

:stern
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Beitragvon Engel 77 » 22.09.2008, 07:31

Danke für die Rezension Schneewitchen. Ich freue mich auch schon so auf das Buch. Mach ja bei einem Lesekreis mit, und da wird das Buch rumgereicht. Allerdings dauert es noch lang bis ich drankomme :cry: . Aber Vorfreude ist ja die schönste Freude, deswegen freue ich mich dann um so mehr.
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Beitragvon gini » 22.09.2008, 10:52

ich hab das buch am woende beendet und finde es ganz nett. vom hocker gehauen hat es mich allerdings nicht wirklich. dafür war mir etienne einfach zu brav und zu sehr sunnyboy und mit diesen typen kann ich nicht wirklich so viel anfangen. gut fand ich rachels beschriebene "eingewöhnungsphase" und die nebencharas. mir war der humor etwas zu wenig - wenn, dann muss es bei mir richtig was zum lchen geben :lol:

ich muss sagen, dass ich doch sehr viel mehr auf die düsteren vampirromane stehe, wo das blut direkt aus dem hals getrunken wird... :lol:

3,5 von 5 punkte
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Beitragvon Lenya » 22.09.2008, 11:44

Mich erinnert schond er Klapptext irgendwie zus ehr an Betsy. Ich will ja nicht immer dasselbe lesen, nur von verschiedenen Autoren :???:
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Beitragvon SchneeMcKettrick » 22.09.2008, 15:26

An Betsy? Öh, das ist überhaupt nicht wie Betsy ;)
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Beitragvon gini » 22.09.2008, 15:47

ne, das buch hat mit betsy gar nix zu tun. :nein

betsy ist witziger :wech
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Beitragvon Lenya » 22.09.2008, 16:38

Na ihr wisst schon, sie wacht plötzlich auf und stellt fest, das sie ein Vampir ist... klingt ja schon nach Betsy.

Aber wenn Betsy witziger ist weiß ich gar nicht mehr, in welche Schublade ich de Roman stecken soll. Im Stil von Ward oder Adrian ist er ja auch nicht, oder?
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Beitragvon blaueblume1 » 23.09.2008, 07:42

Mich erinnert der Roman auch nicht an Betsy. Allein beim Klappentext hatte ich schon gemischte Gefühle, weil der nicht wirklich witzig klang (wie bei Betsy, was mir sehr wichtig ist) und steck jetzt mittendrin ... mich stört auch, dass die Vampire Tütenblut-Trinker sind und auch viele Mythen als nicht stimmend dargestellt werden (wo bleibt dann der Spaß/die Vorteile/die Spannung, dass man ein Vampire ist??), das mit dem Familienclan stört mich auch bisschen und Etienne ist mir bisher zu kuschelig.
Der Schreibstil ist zwar relativ flüssig, erinnert mich aber bisschen an historische Liros und das ist leider nicht so mein Ding.

Aber meine gesamte Einschätzung kann ich natürlich erst abgeben, wenn ich den Roman komplett gelesen hab ;) Nett zu lesen ist er trotz der erwähnten Nachteile bisher schon ;)
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Beitragvon hermine » 23.09.2008, 08:40

blaueblume1 hat geschrieben: . mich stört auch, dass die Vampire Tütenblut-Trinker sind und auch viele Mythen als nicht stimmend dargestellt werden (wo bleibt dann der Spaß/die Vorteile/die Spannung, dass man ein Vampire ist??), das mit dem Familienclan stört mich auch bisschen und Etienne ist mir bisher zu kuschelig.
Der Schreibstil ist zwar relativ flüssig, erinnert mich aber bisschen an historische Liros und das ist leider nicht so mein Ding.

Nett zu lesen ist er trotz der erwähnten Nachteile bisher schon ;)



Genau der gleichen Meinung bin ich auch - die Vampire sind ja fast zu nett.

Spoiler : Wenn Jemand zwei mal versucht hätte mich zu töten würde ich mich schon wehren.
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Beitragvon Sanozscha » 23.09.2008, 13:55

Ich schleich schon läger um das Buch herum,aber nach dem ich das gelesen ab muss ich es einfach kaufen!!!
Mal eine andere frage *sorry*will nicht jemand eine rezi über das neue von Lara adrian schreiben?(ich würds ja selbst machen nur hab ich dafür absolut kein Talent!)
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Beitragvon blaueblume1 » 23.09.2008, 14:39

Hermine, ja, das seh ich auch so ;) .

Ich bin jetzt mit dem Buch durch. Der Mittelteil plänkelte so dahin und dann die langgezogene Sache mit Pudge, da hab ich mir auch gedacht *spoiler*: waann werden die Vampire denn endlich mt einem Verrückten fertig?


Die Figuren blieben meiner Meinung nach ehrlich gesagt bissi blass.
Schade :cry: .

von mir gibt es daher leider nur: 2,5 von 5 Punkten
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Beitragvon Lenya » 23.09.2008, 15:46

Hm, irgendwie spricht mich das Buch nicht an. Vielleicht wenn es mir mal zufällig bei TT oder so über den Weg läuft.
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Beitragvon Sanozscha » 26.09.2008, 20:59

Also ich hab das Buch jetzt auch gelesen und find es klasse.Ich kenn zawr keine anderen Bücher von ihr aber ich fand dieses auch sehr amüsant!Die folgebücher werde ich mir auf keinen fall entgehen lassen!
Besonders Lucern hat es mir ja angetan :verliebt
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Beitragvon Saoirse » 26.09.2008, 21:03

Mir hat der Band leider auch überhaupt nicht gefallen, obwohl ich die Reihe auf engl. total gerne gelesen habe!!!
Da frag ich mich nun ob das an der Übersetzung liegt? Ich hatte ihn viel humorvoller und sinnlicher in Erinnerung :???:
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Beitragvon Sanozscha » 26.09.2008, 21:05

Das könnte sein oft geht bei der Übersetzung ja der eigentliche Schreibstil der Autorin verloren.
Aber das Buch unterscheidet sich von den anderen Vampirromanen die ich gelesen hab und hat allein desswegen schon einen extra Punkt ;)
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Beitragvon Anke » 09.10.2008, 19:43

Meine Einschätzung

Bis Rachel Garrett sich gewahr wird, dass sie bereits ein zweites Mal denselben Toten in der Pathologie vor sich auf dem Tisch liegen hat, da wird sie auch schon von einem Mann in Tarnkleidung mit einer Axt erschlagen.

Den Ruf ihres Axtmörders noch in den Ohren „Schnell weg. Er ist ein Vampir!“ wacht sie einige Zeit später wieder in fremder Umgebung auf. Ein wenig orientierungslos und voller Fragen durchstreift sie das ihr fremde Haus und stößt dort auf den angeblichen Toten aus der Pathologie, Etienne Argeneau.

Nun ist es an Etienne, Rachel mit ihrer neuen Lebenssituation bekannt zu machen, denn um sie nach dem Angriff, der eigentlich ihm galt zu retten, musste er sie wandeln und Rachel ist nun ein Vampir, genau wie Etienne.
Zusätzlich kompliziert wird die Situation durch Norman, genannt Pudge, der in seiner Besessenheit ein wenig zu viel über Etienne herausgefunden hat. Er sieht sich selbst nun in seinem Wahn als eine Art Mischung aus Van Helsing und Dracula, mit dem Ziel Etienne zu töten.

"Verliebt in einen Vampir" ist schön zu lesen und hat mir ein paar unterhaltsame, entspannte und gemütliche Lesestunden geschenkt.
Und dennoch fehlte mir der typische Sands Humor. Dieser zeigt sich, in anderen Geschichten der Autorin, vor allem in den amüsanten Szenen, die die Sands‘schen Figuren immerzu heraufbeschwören und die mich stets zum laut heraus Lachen bewegen. Meiner Meinung nach fehlt das in diesen Buch fast vollkommen.

Auch der Plot an sich hat mir eigentlich sehr gut gefallen, aber er bietet nicht wirklich etwas neues oder geht Wege abseits ausgetretener Romanpfade. Einerseits ist das natürlich schön, den so weiß man was man erwarten kann, andererseits ist es natürlich auch ein klein wenig langweilig.

Gut gefallen hat mir die Art und Weise, wie Rachel langsam akzeptiert und erkannt hat, was sie nun ist und was das bedeutet. In einigen Vampirgeschichten geht mir das einfach zu schnell von statten, aber die Autorin hat hier, für meinen Geschmack, genau das richtige Maß getroffen.
Noch besser und vor allem sehr amüsant fand ich Etiennes typisch männliche Gedankengänge und Erklärungsversuche um Rachel ihre neue Lebenssituation schmackhaft zu machen. Und ganz wunderbar, auf welche Art und Weise seine Mutter ihn dann, ähnlich einem ungezogenen Kind, darauf hinweist.

Überhaupt, die Figur der Mutter, Marguerite, finde ich einfach klasse. Wie sie mit ihren Söhnen umgeht, so als wären sie noch kleine Kinder - was angesichts der Tatsache, dass die Kinder bereits seit mehreren Jahrhunderten erwachsen sind, ist das einfach zu köstlich.

Die Argeneaus eine tolle Familie, die noch turbulente Zeiten und viele Geschichten verspricht. Damit hat Lyndsay Sands dann auch sofort meine Serienbücher-Sucht angesprochen und so freue ich mich schon auf den nächsten Teil.

Fazit: Gemütlich entspannte, vamprische Unterhaltung, die nicht enttäuscht, aber auch nicht wirklich überrascht.

Bewertung 4 von 5 Punkte

Gruß Anke
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Beitragvon DG7NCA / CAROLA » 10.10.2008, 15:11

Meine Meinung

Der erste einer Reihe der auf deutsch übersetzt wurde, wobei er eigentlich der zweite in der Serie ist.
Es ist eine witzige ansprechende Story mit Liebe. Und eine neue Art der Vampirthematik. Vampire mit Familienverbund,Mama, Geschwister, cousins mal was anderes.
Rachel wird eher durch Zufall gewandelt, weil ein Psychopath sie aus versehen tödlich verletzt. Da sie aber Etienne dadurch das Vampir-Leben rettete, rettet dieser wiederum nun sie.
Welch Wunder das es da Verwicklungen gibt. Etienne selbst ist ein Computerfreak, der es nicht so gesellig mag und nun plötzlich aus seiner Routine gerissen wird. Es versucht jemand ihn zu töten, wobei die Betonung auf "Versucht" liegt .-)
Rachel nun, von ihm gewandelt ist wie ein Neugeborener Vampir etwas planlos und muss erst lernen wie und was ein Vampir wann macht. Sozusagen Grundlehrgang Vampir. Schon das Bluttrinken ist die erste Schwierigkeit, da Etienne sie nämlich sehr gerne hat,und versucht sie länger bei sich zu behalten, gibt er ihr Anfangs Blut in der Geschmacksrichtung "schal", was bei Rachel dazuführt ekel vorm Trinken zuhaben. Männer!!

Nachdem sich beide intensiv näher kommen taucht der Verursacher der ganzen vertrackten Situation wieder auf. Und Rachel muss ihre erste Feuertaufe als Vampirin bestehen.
Es sind immer wieder Szenen beschrieben die doch stark zum schmunzel oder auch mal laut lachen animieren. Die Story selbst ist nicht düster sondern eher unter heiterem Liebesroman einzustufen. Er hätte auch etwas spannender sein dürfen, also für Leser/innen die es düsterer mögen ist er nichts!
Schade ist nur das es eben nicht genau in der Original Reihenfolge bei uns erscheint. Doch schon im November kommt der Roman
mit Etiennes Bruder Lucern "Ein Vampir zum vernaschen" raus.
Ein schöner Roman für zwischendurch nichts tiefsinniges aber auch keine vergeudete Zeit. (Betsy Taylor Richtung)

Meine Bewertung 8 von 10 Punkten
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Beitragvon ina » 10.10.2008, 15:39

gini hat geschrieben:ich hab das buch am woende beendet und finde es ganz nett. vom hocker gehauen hat es mich allerdings nicht wirklich. dafür war mir etienne einfach zu brav und zu sehr sunnyboy und mit diesen typen kann ich nicht wirklich so viel anfangen. gut fand ich rachels beschriebene "eingewöhnungsphase" und die nebencharas. mir war der humor etwas zu wenig - wenn, dann muss es bei mir richtig was zum lchen geben :lol:

ich muss sagen, dass ich doch sehr viel mehr auf die düsteren vampirromane stehe, wo das blut direkt aus dem hals getrunken wird... :lol:

3,5 von 5 punkte


hab das Buch auch gelesen und kann mich ginis Meinung nur voll und ganz anschließen - es war nett zum Lesen, aber ich glaub nicht, dass ich den nächsten Teil auch noch lesen werde... dafür war mir der Schreibstil doch zu lasch
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Beitragvon Lilli » 07.11.2008, 11:08

Hat zwar etwas gedauert, aber nun habe ich es auch durch. Vielleicht sagt alleine schon die Tatsache, dass ich fast 5 Tage an diesem Buch gelesen habe alles.
Es war nett, aber mehr auch nicht. Mir waren alle Personen zu sanft. Richtig spannend ist es für mich nie geworden, sodass die Geschichte einfach nur vor sich hin läuft. Für mich ein Roman, der vor allem romatischen Lersern von Vampirromanen gefallen sollte.
Für mich war es einfach zu wenig "blutig" :oops: Die Vampire hatte ja sogar Hemmungen mit dem Bösewicht umzugehen. Also, wenn mich jemand pausenlos tötet (im übertragenen Sinne), dann würde ich aber bestimmt etwas unternehmen :evil: . Und für einen saften Vampirroman war er mir nicht lustig genug.
Von mir 3,5 von 5 Punkten.
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Beitragvon Hekate » 07.11.2008, 19:13

Lilli hat geschrieben:Hat zwar etwas gedauert, aber nun habe ich es auch durch. Vielleicht sagt alleine schon die Tatsache, dass ich fast 5 Tage an diesem Buch gelesen habe alles.
Es war nett, aber mehr auch nicht. Mir waren alle Personen zu sanft. Richtig spannend ist es für mich nie geworden, sodass die Geschichte einfach nur vor sich hin läuft.


Das stimme ich dir zu, Lilli. Mir ging es mit diesem Buch genauso. Mehr Schnackes hätte dem Band gut getan. :lol:

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