Dunkler Rausch der Sinne
Christine Feehan
Lübbe 2007-08 Taschenbuch 448 Seiten
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Kurzbeschreibung
Er ist der dunkle Hüter seines Volkes. Doch nach Jahrhunderten seelenloser Einsamkeit treibt ihn plötzlich ein unstillbarer Hunger. Als Lucian der zierlichen Polizistin Jaxon Montgomery begegnet, weißer, dass er sie besitzen muss. Doch mit jedem Kuss folgt Jaxon Lucian ein Stückchen weiter an den dunklen Abgrund seiner Leidenschaft ...
Klappentext
Er ist der dunkle Hüter seines Volkes. Doch nach Jahrhunderten seelenloser Einsamkeit treibt ihn plötzlich ein unstillbarer Hunger. Als Lucian der zierlichen Polizistin Jaxon Montgomery begegnet, weiß er, dass er sie besitzen muss. Doch mit jedem Kuss folgt Jaxon Lucian ein Stückchen weiter an den dunklen Abgrund seiner Leidenschaft ...
Meine Meinung:
Man erfährt noch mal wieder ein paar Hintergründe aus der alten Zeit. Und nachdem man Lucian schon von Gabriel kennt ist man natürlich neugierig auf den ältesten und stärksten der Karpatianer. In den ersten Seiten wird die Vergangenheit seiner Gefährtin ausführlich beschrieben und man fühlt wirklich mit ihr mit. Dies erklärt auch ihre Unabhängigkeit und ihr Drang Lucian zu beschützen, sie kann die Macht die er hat noch nicht einschätzen und hat schon zu viele geliebte Menschen verloren. Für einen Karpatianer kommt es natürlich gar nicht in Frage sich von seiner Gefährtin beschützen zu lassen. Es ist gut nachvollziehbar, dass sie sich nach einem Freund sehnt und dafür auch Lucian einiges durchgehen lässt. Denn bisher hat sie aus Angst vor Verlust keinen mehr in Ihre Nähe gelassen. Lucian versucht ihr Zeit zu geben, um die neuen Dinger zu akzeptieren und ist für einen „alten“ Karpatianer einigermaßen geduldig. Aber als er seine Gefährtin in Gefahr sieht, ist es allerdings mit seiner Geduld vorbei. Lucian ist halt auch nur ein Karpatianer und kann nichts dagegen tun etwas zu dominant zu sein und den Hang zu haben seine Gefährtin zu bevormunden. Jaxon wiedersetzt sich zwar hin und wieder seinen „Befehlen“ aber ist gegen seine Dominanz ziemlich machtlos. Aber wer würde sich nicht mal gerne beschützen lassen, wenn er bisher immer auf sich selber aufpassen musste. Das Ende ist das einzige Manko an diesem Buch.
Der „große, mächtige und 2000 Jahre alte Karpatianer wird von einer einzigen Pistolenkugel niedergestreckt und muss von seiner Gefährtin gerettet werden. Da stellt man sich doch die Frage wie er 2000 Jahre ohne sie klar gekommen ist. Also das fand ich persönlich unter der Würde für so einen mächtigen Mann vor dem alle anderen Karpatianer Angst und Ehrfurcht haben. Aber ich bin ja bekennender Fan der Dark Serie und auch dieses Buch habe ich geliebt. Obwohl Lucian seinem Bruder Gregori für mich nicht das Wasser reichen kann. Aber eindeutig besser ist als Gabriel, sein Zwilling.
Es hat mir aber eindeutig besser Gefallen als Gabriel nur für das Ende gibt es 0,5 Abzug
4,5 von 5 Punkten