Inhalt:
Der Starfotograf Aiden Innings leidet immer noch darunter, dass seine Ex-Freundin wegen eines Tennisspiels das gemeinsame Kind abtreiben ließ.Auch auf seine Fotografien hat dies Auswirkungen. Er ist sehr sensibel und glaubt, er müsse sich um alle Menschen kümmern.
Seine neue Nachbarin Hope muss sich nach dem Tod ihrer Mutter um ihren Teenagerbruder kümmern, leidet aber immer noch unter den Erinnerungen, was ihr Ex-Freund ihr antat.
Meine Meinung:
Ziemlich bald wollte ich das Buch abbrechen, denn mir kam es vor als spränge jeder mit jedem in die Kiste. Die Sprache war mir zu direkt, zu jugendlich, ständig kommen die Worte wow, super, total vor genauso die F- und V-Wörter.
Dies ist das zweite Buch in der Verlieben-Serie. Besser ist es wohl alle in der Reihe zu lesen, selbst den vorherigen Protagonisten werden zwei Kapitel (mit ausführlichen Liebesszenen) allein zugestanden.
Eine Freundin von Aiden bekommt ebenfalls ein ganzes Kapitel, das meiner Meinung nach nicht so ausführlich zu sein brauchte.
Vielleicht sollte man sich auch in Surfen und Skaten auskennen.
Den Schluß fand ich ziemlich schnell abgehandelt.
Bewertung:
Weil ich Aiden und Hope mochte und es mich trotz allem neugierig auf den nächsten Band machte, gebe ich
4 von 5 Punkte.