Weihnachten 2002 - Gordon, George, Johnston & Gardner

Liebesromane unserer Zeit ala Sparks, Ahern, Patterson und Co

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Weihnachten 2002 - Gordon, George, Johnston & Gardner

Beitragvon patwelli » 14.11.2008, 16:02

Lucy Gordon - Glockenklang vom Campanile

Inhalt:
Als Sonia erfährt, dass ihr Schwiegervater sie nur nach Venedig gelockt hat, um sie und seinen Sohn wieder zusammenzubringen, ist es schon zu spät. Erneut entflammt Francesco ihr Begehren, aber die Probleme zwischen ihnen sind nach wie vor nicht gelöst: Sonia kann nicht mit seiner großen Familie in einem Haus leben... Quelle: Cora

Meine Meinung:
Die Geschichte gefiel mir so gar nicht, viel zu pathetisch und schnulzig. Sonia war viel zu starrsinnig und verbohrt und Francesco halt der typische Italiener, mit dem ich auch nicht viel anfangen kann. Dennoch hatte die Geschichte einen recht interessanten Plot.


Catherine George - Entscheidung am Heiligabend

Inhalt:
Jess flüchtet über die Feiertage zu ihrer Familie. Ihre Ehe steckt in einer tiefen Krise: Sie möchte so gerne ein Kind, doch Lorenzo lehnt ab. Soll sie sich von ihm trennen, obwohl sie ihn über alles liebt? Als Lorenzo am Heiligabend vor ihr steht, weiß Jess, dass sie eine Entscheidung treffen muss. Quelle: Cora

Meine Meinung:
So eine Familie wünscht sich wohl jeder zu Weihnachten, nette Eltern, mehrere Geschwister und nette Nachbarn - das war so richtig schön zu lesen. Man kommt sofort in Weihnachtsstimmung und möchte am liebsten mitfeiern.

Joan Johnston - Hallo Christkind

Inhalt:
Zuerst war Rolleen dem Psychologen Gavin nur dankbar, dass er in die Rolle ihres Verlobten, der sie so enttäuschte, schlüpfte, um ihren Eltern eine heile Welt vorzuspielen. Doch als er sie unterm Mistelzweig küsst, beginnt Rolleens Herz zu rasen. Stürmisch erwidert sie seine Zärtlichkeiten. Meint Gavin es Ernst mit ihr? Quelle: Cora

Meine Meinung:
Gavin und Rolleen brachten sich so richtig schön in Schwierigkeiten, mit den Vorspiegelungen der falschen Tatsachen. Aber nach einiger Zeit stellen natürlich beide fest, dass sie sich sehr gut leiden können. Auch ihre Hintergründe sind sehr interessant und ihre Handlungen sehr gut nach zu vollziehen - die Geschichte war wirklich interessant zu lesen.

Hayley Gardner - Ich wünsche mir...

Inhalt:
Als Shea hört, dass ihr Vater ausgerechnet Jared engagiert hat, um herauszufinden, wer dem Weihnachtsmann ihres Kaufhauses böse Streiche spielt, entschließt sie sich, alles auf eine Karte zu setzen. Zwei Wochen lang hat sie Zeit, ihren Exmann, dem noch immer ihr Herz gehört, zurückzugewinnen. Wird sie Erfolg haben?

Meine Meinung:
Eigentlich die schönste Geschichte, aber hier wurde leider ein bisschen mit den magischen Momenten etwas übertrieben. Und Jared ist ein gewohnter tortured Hero, der aus einer schwierigen Familie kommt, und meint, Gefühle nicht zu lassen zu dürfen. Es ist schon ein schwieriger - aber auch recht witziger Weg für Shea, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Quelle: Cora

Fazit:
In allen Geschichten spielen schwangere Frauen und Geburten eine wichtige Rolle, dass zieht sich sozusagen durch das ganze Buch. Die erste Geschichte war mir persönlich zu schmalzig, aber die anderen ließen sich ganz gut lesen und verbreiten auf jeden Fall Weihnachtsstimmung.

:stern
Meine verwendeten Bilder habe ich entweder selbst erstellt oder sie kommen von dieser Seite

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