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blaueblume1 hat geschrieben: . mich stört auch, dass die Vampire Tütenblut-Trinker sind und auch viele Mythen als nicht stimmend dargestellt werden (wo bleibt dann der Spaß/die Vorteile/die Spannung, dass man ein Vampire ist??), das mit dem Familienclan stört mich auch bisschen und Etienne ist mir bisher zu kuschelig.
Der Schreibstil ist zwar relativ flüssig, erinnert mich aber bisschen an historische Liros und das ist leider nicht so mein Ding.
Nett zu lesen ist er trotz der erwähnten Nachteile bisher schon
gini hat geschrieben:ich hab das buch am woende beendet und finde es ganz nett. vom hocker gehauen hat es mich allerdings nicht wirklich. dafür war mir etienne einfach zu brav und zu sehr sunnyboy und mit diesen typen kann ich nicht wirklich so viel anfangen. gut fand ich rachels beschriebene "eingewöhnungsphase" und die nebencharas. mir war der humor etwas zu wenig - wenn, dann muss es bei mir richtig was zum lchen geben
ich muss sagen, dass ich doch sehr viel mehr auf die düsteren vampirromane stehe, wo das blut direkt aus dem hals getrunken wird...
3,5 von 5 punkte
Lilli hat geschrieben:Hat zwar etwas gedauert, aber nun habe ich es auch durch. Vielleicht sagt alleine schon die Tatsache, dass ich fast 5 Tage an diesem Buch gelesen habe alles.
Es war nett, aber mehr auch nicht. Mir waren alle Personen zu sanft. Richtig spannend ist es für mich nie geworden, sodass die Geschichte einfach nur vor sich hin läuft.
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