Moderatoren: mallory, Mondfrau, gini
Mine hat geschrieben:Wie beerits im Buchgeplauder geschrieben, der zweite Band wird länger. Vielleicht war es für Lisa Kleypas ein Versuchsballon, ob ihre zeitgenössischen Liebesromane ebenfalls ankommen
veilchen hat geschrieben:Den Roman fand ich zwar gut, war aber - im Gegensatz zu ihren Historicals - kein Keeper. Und da lag es nicht unbedingt daran, dass er kurz war. Irgendwie hat mir das Salz in der Suppe gefehlt.
Mine hat geschrieben:Und ich kann mich mit ihren Historicals nicht anfreunden und finde dafür ihre zeitgenössischen Romane gut, gerade lese ich "Der gute Stern von Friday Harbor"
mallory hat geschrieben: Eine junge Frau, gerade mal 27 oder so, die ihren Mann auf tragische Weise verloren hat und deshalb nun nie wieder Liebe empfinden, nie wieder ein Risiko eingehen will und sich und ihre Gefühle immer wieder verleugnet. Ein Satz, bei dem ich hätte schreien können, fasst ihr ganzes Problem zusammen: "Das war meine einzige Chance auf Glück im Leben." Wie gestört ist das denn??? Und dann, ganz plötzlich, nur relativ kurze Zeit später, entscheidet sie sich plötzlich für die Liebe und für Mark? Warum? Ich konnte nicht nachvollziehen, was ihre Gefühle nun so plötzlich verändert hat.
Ich hätte nie geglaubt, dass eine Autorin die so eine Perle des historischen Liebesromans wie "Roulette des Herzens" geschrieben hat, so ein langweiliges, oberflächliches Geschichtchen wie "Das Winterwunder von Friday Harbor" rausbringen könnte. Und so sehr ich auch Sam mochte und gerne seine Geschichte lesen würde, so sehr schreckt mich die Banalität und die Problemlosigkeit, in der sich in dieser Geschichte Konflikte lösen, ab, noch einen zweiten Teil der Reihe zu lesen.
Meine Wertung: enttäuschte 2 von 5
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