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Wenn Engel lieben
Nicola Morgantini und Christine Gräbe
Rowohlt Tb. 2007-12-01 Broschiert 144 Seiten
Klappentext:
Andrea und Noemi sind Engel. Ihre Liebe zueinander ist vollkommen. Als die anderen Himmelsbewohner eifersüchtig auf ihr Glück werden, schließen sie mit ihnen eine Wette ab: Wenn die beiden auch auf der Erde zueinanderfinden, dann soll ihre Liebe zukünftig allen Engeln als Vorbild dienen. Wenn nicht, dann verlieren sie einander für immer. Und so werden sie auf der Erde als Menschen wiedergeboren. Doch bevor es funkt, müssen sie viele Hindernisse überwinden.
Meine Meinung:
Andrea und Naomi begegnen sich im Himmel und verspüren eine große Liebe zueinander. Doch es gibt Engel, denen dieser Zustand nicht gefällt und so passiert es, dass die Liebenden ihre Liebe beweisen sollen.
Sie werden als Menschen in der gleichen Stadt wiedergeboren und müssen sich nun ohne das Wissen über eine Wette, die das Leben im Himmel stark verändern würde, wiederfinden und auch auf Erden eine Liebe entwickelt.
Andrea wird als Paolo in ärmere Verhältnisse geboren, während Naomi als Francesca auf gut gestellte Eltern trifft. Ihre Leben sind so unterschiedlich, dass sich ihre Schutzengel Margherita und Celestino nicht sicher sind, ob sich das Schicksal von Andrea und Naomi erfüllen kann.
Ich war sehr skeptisch ob die Autorin es geschafft hat, auf 135 Seiten eine ausgereifte Liebesgeschichte zu erzählen. Tatsächlich ist das Buch in sich abgerundet und stimmig, dennoch hätte ich aufgrund der Schreibweise gern noch mehr Seite gelesen.
Der Roman ist sehr romantisch und etwas fürs Herz. Durch den schönen Schreibstil der Autorin, konnte ich der Geschichte gut folgen.
Das Buch hat mir wirklich gut gefallen, um jedoch die volle Punktzahl zu erlangen hätten mehr Überraschungen eingebaut werden müssen, es war mir einfach einen Tick zu sehr vorhersehbar.
Wertung:
7,5 von 10 Punkten