
Vor Wundern flieht man nicht.
Andrea Schacht
Droemer Knaur 1998 Broschiert 310 Seiten
Klappentext
Katharina Leyden, Sekretärin, Ende Zwanzig ist eine realistische junge Frau, die allem Übernatürlichen gegenüber eine tiefe Abneigung hegt. Sie beginnt allerdings an ihrem Verstand zu zweifeln, als sie eines Abends von Minerva, einer sprechenden Katze, besucht wird, die ihr von einem geheimnisvollen Buch mit sieben Siegeln erzählt...
Ein neuer Roman über Katzen, Liebe und den ganz gewöhnlichen Beziehungsirrsinn!
Meine Meinung:
Seit ich das Buch vor mehreren Jahren geschenkt bekommen habe habe ich es selbst schon drei oder vier Mal gelesen, und auch meine Familie ist von diesem Roman begeistert!
Katzen, ein Hexenzirkel und natürlich die Liebe ergeben ein harmonisches Bild, in dem es auch nicht selten mal etwas zu lachen gibt, besonders wenn Minerva Kathi mal wieder zu etwas "überreden" muss.
Für mich einer der besten "nicht historischen" Romane, die ich besitze. Schade, dass er nicht neu aufgelegt wird, denn er wäre das auf jeden Fall wert!
Kleiner Zusatz: Hat auch meinem Freund gefallen. Ist eine Mischung aus Liebesroman und Fantasy und spielt in unserer und in einer Parallelwelt.
Meine Wertung:
5 von 5 Punkten