
Vamps and the City.
Kerrelyn Sparks und Andreas Kasprzak[size=9]
Klappentext:
"The sexiest man on earth" ist der Schlüssel zu Darcy Newharts neuem Glück. Mit dieser Reality TV-Show um den leckersten Mann von hüben und drüben will sie frisches Blut in ihr unterirdisches Vampirdasein bringen. Der Clou dabei: Neben Vampiren dürfen sich auch echte Männer um den Titel bewerben. Und einer ist darunter, den Darcy schlicht zum Anbeißen findet: Adam!
Auch Adams Herz schlägt höher, als er Darcy das erste Mal im Studio erblickt. Für ihn ist die aparte Produzentin ganz klar the sexiest woman alive . Das Problem: Darcy ist nicht alive, obwohl sie noch immer von Strandspaziergängen und Sonnenuntergängen träumt. Und Adam alias Agent Austin Erickson ist eigentlich auf der Welt, um diese von allen Vampiren zu befreien. Ein echtes Dilemma.
Inhalt:
Darcy hat als untote Fernsehjournalistin nur die Möglichkeit beim einzigen Vampirsender unterzukommen, den es gibt. Der Produzent möchte sie aber nicht als Nachrichtensprecherin haben. Er gibt ihr aber eine Chance mit einer Reality-Show. Dafür soll sie den „Harem“ von Roman Draganesti (aus dem Vorgängerband) dazu bringen sich einen neuen „Meister“ aus einer Auswahl von Männern auszusuchen. Darcy schafft es, die Damen zu überzeugen und die Show kann beginnen. Um die Show reizvoller zu machen, lässt sie auch echte Männer bei der Auswahl zu.
Die CIA, Abteilung „Vampirjäger“, bekommt Wind von der Wahl und schafft es sich einzuschleusen. Aber dann kommt es ganz anders als geplant..
Meine Meinung:
Ich finde den Humor von K. Sparks einfach Klasse. Immer wieder gibt es Szenen, die einfach nur dazu geschrieben wurden den Leser zum Lachen zu bringen. So beispielweise als im Vampirfernsehen eine Fitnessshow aufgenommen werden soll für die Vampire, die nur synthetisches Blut trinken, damit die „Beißerchen“ gefordert werden. Adam bekommt aber nur die sehr zweideutigen Kommandos des Regisseurs mit, die auf alles schließen lassen, nur nicht auf Zahngymnastik.

Darcy und Adam leben in unterschiedlichen Welten und für beide ist es schwierig daraus auszubrechen, um der Liebe eine Chance zu geben. Es hat mir gut gefallen, dass sie sich ihre Entscheidungen nicht einfach gemacht haben. Auch die Entwicklung der Nebenfiguren (Harem) von unselbständigen Wesen zu Frauen, die eigene Entscheidungen treffen, war interessant zu lesen. Leider tauchen die Hauptfiguren aus dem Vorgängerband nur sporadisch auf (und mir gefallen doch die Vampirschotten


Meine Wertung:
Gute 4 Punkte von 5.